Es soll gleichsam die Unerschütterlichkeit des eigenen Verstandes durch das Geschehen in der Welt bewirken, sodass der Intellekt jede Lebenssituation souverän zu verarbeiten vermag.
Noch bevor die Einheit erreicht werden kann, müssen sieben Tugenden der Vollendung gemeistert werden: Die Bereitschaft zu stetem Sich-Verschenken, Ausgeglichenheit, Unerschütterlichkeit, Leidenschaftslosigkeit, Kraft, Versenkung und Weisheit.
Die völlige Ablösung von den gefühlsmäßigen Auswirkungen der Sinneseindrücke betrachtete er als Voraussetzung für ein reines Gebet, das in vollkommener emotionaler und intellektueller Unerschütterlichkeit zu vollziehen sei.
Man sagte von ihm, dass die Mängel in seinen Kenntnissen seinen Beweisführungen die Unerschütterlichkeit verliehen, die mit größerem Detailwissen nicht möglich gewesen wäre.
Ein Fels ist das Sinnbild von Unverrückbarkeit und Unerschütterlichkeit, wie bei Berg, aber ohne dessen Größe, daneben mischen sich die Bedeutungen von Gestein im Sinne Festigkeit und Härte.