Der Pigmentabrieb von trockenen Kreiden (ohne fette Anteile wie Wachs oder Öl) muss in aller Regel mit einem geeigneten Fixativ auf dem Untergrund gebunden beziehungsweise verklebt werden.
Die trockenen Felsriffe oberhalb des Tales sind dagegen mit Kiefern bestanden, während an den feuchten Talhängen auch Fichten, Eichen und Weißtannen zu finden sind.
Die Menge von rund 800 Liter Niederschlag pro Quadratmeter jährlich reichen für die Grundversorgung des Obstbaus, in trockenen Sommern wässern die Obstbauern zusätzlich.
Induziert wird es durch Temperatur- und Druckunterschiede zwischen Stadt und Stadtumland und entwickelt sich speziell bei warm-trockenen, austauscharmen und windschwachen Hochdruckwetterlagen.
Im trockenen Unterlauf finden sich nur sehr vereinzelt kleinere, oft temporäre, Ansiedlungen von Wanderhirten, die ihre Tiere entsprechend der Niederschlagssituation zu den ergiebigsten Weideplätzen im Damaraland treiben.