Noch bis in das mittlere 20. Jahrhundert hinein war Trockenobst neben Lagerobst eine der wichtigsten winterlichen Vitaminquellen der nördlicheren Regionen.
Im Trockenobst ist die Konzentration aufgrund des Wasserverlustes noch höher; so ist die Konzentration etwa in getrockneten Aprikosen gut fünfmal so hoch (4,6 g/100 g) wie in frischen Früchten.
Nahrungsquellen der Tiere im Haushalt sind Reis, Mais, Mehl sowie auch Teigwaren, Gebäck, Gewürze, Nüsse, Trockenobst, Instantsuppen, Schokolade u. a., wobei Verpackungen aus Papier oder Karton kein Hindernis darstellen.
Kaliumreiche Infusionen sowie bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz auch schon größere Mengen Trockenobst oder kaliumreiche Früchte (Bananen) können dazu beitragen.
Das Unternehmen musste auf andere Erzeugnisse ausweichen und stellte neben Süßwaren kriegswirtschaftliche Nährmittel wie Malzkost, Melakost, Haferkakao, Suppenpulver, Trockenkartoffeln sowie Trockenobst und Trockengemüse her.
Später wurde auch anderes Trockenobst und andere ungesalzene Nüsse zugefügt, darunter Cashewkerne, Paranüsse, Walnüsse oder Haselnüsse, sowie Erdnüsse.
Die Früchte der Birnen können sowohl roh als Obst verzehrt, zur Gewinnung von Trockenobst getrocknet, als Zutat beim Kochen verwendet oder entsaftet werden.