Ein Zulaufgraben von der Sülz führte das Wasser zu der Turbine, die über Transmissionsriemen die Maschinen der Tonfabrik und bis 1927 der nachfolgenden Lederfabrik antrieb.
Im Jahr 1946 wurde das Wasserrad durch einen Elektromotor ersetzt, die Kraftübertragung auf die Achsen des Schleifsteins und auf die Säge erfolgen seitdem über Transmissionsriemen.
Sie sieht sich als „[...] Transmissionsriemen zwischen Wissenschaft und Praxis [...]“ und organisiert Veranstaltungen, Seminare und Fortbildungen zum Austausch und Kontaktpflege zwischen den Fachkräften.
Die Horizontalwelle befand sich in einem stollenartig schmalen Raum mit schrägen Verbindungsschächten für die nach oben führenden Transmissionsriemen in die darüber liegenden ehemaligen Produktionsebenen.