Etwa sechs bis acht Wochen nach der Transplantation kann der Spender sich über seine Spenderdatei über den Gesundheitszustand des Empfängers informieren.
Warteschlangen können vor Arztpraxen, Krankenhäusern, aber auch auf nationaler oder internationaler Ebene, wie zum Beispiel bei Transplantationen, entstehen.
Vor jeder Stammzellspende findet eine umfassende Gesundheitsprüfung statt, wodurch die möglichen Risiken der Transplantation so gering wie möglich gehalten werden.
Das größte Problem ist jedoch wie bei allen Transplantationen das Ungleichgewicht zwischen Patienten, die auf einer Warteliste stehen, und potentiellen Organspendern.