Der PR-Ethik-Rat wiederum stellte fest, dass es unzulässig sei, die Verantwortung für Täuschungsversuche in der Online-Kommunikation auf Auftragnehmer zu verschieben.
Nach den neuesten Anpassungen sollen sich die manipulierten Trefferlisten lediglich auf Kommentare und Diskussionsbeiträge zu den jeweiligen Täuschungsversuchen beziehen.
Sie müssen überzeugend vorgebracht werden und nicht zur Gewohnheit werden, da sie sonst als Täuschungsversuch erkannt werden können und so den Fintierenden in Gefahr bringen.
Dem Medium selbst waren phosphoreszierende Armbänder und Leuchtpunkte auf die Kleidung befestigt worden, um auch bei geringer Helligkeit mögliche Täuschungsversuche erkennen zu können.