Durch eine Gegenüberstellung von Systemzeit und Referenzzeit ist es möglich, unterschiedliches Zeiterleben von Figuren innerhalb eines Textes zu analysieren.
Als Grund heißt es unter anderem, dass man „in der weltanschaulichen Auffassung des Verfassers, die sich in der jüdischen Systemzeit auswirkt, einen wesentlichen Mangel“ sehe.