Seit dem akademischen Jahr 2008–2009 hat die Universität das System der Studiengebühren völlig erneuert, die Studiengebühren richten sich jeweils nach den Prüfungsergebnissen der Studierenden.
Vor allem die Aktivitäten gegen die Studiengebühren und Betreuungsgebühren, sowie gegen die kostenpflichtigen Sprachkurse und die Einführung verschiedener Eingangstests sind Bestandteil der Politik der Verbandsarbeit.
Studiengebührenstiftungen sammeln einen Teil der Studiengebühren an Hochschulen, um aus den Erträgen des Stiftungskapitals Lehre, Ausstattung oder Stipendien zu finanzieren.
Das für die Dauer des Studiums eingegangene Ausbildungsverhältnis wird durch das jeweilige Kooperationsunternehmen vergütet, das darüber hinaus auch die Studiengebühren bezahlt.