Für symmetrische n-Alkane kann eine Ausbeute von bis zu 90 % erreicht werden, abhängig von Parametern wie Stromdichte, Lösungsmittel, Salzkonzentration und Temperatur.
Aufgrund des höheren Ladungszustandes des Kohlenstoffatoms im Gegensatz zum Wasserstoffmolekül dürfte die Stromdichte an der Anode etwa das Doppelte betragen.
Beispielsweise ergibt der Ladungsträgerstrom (Elektronen) in einem elektrischen Leiter (Kabel) eine bestimmte, im Allgemeinen nicht über den Ort konstante Stromdichte (Stromverteilung).
Dazu werden Impulse im Millisekundenbereich mit zufällig wechselnder Abfolge und Frequenz (gegen Gewöhnungseffekte) und einer Stromdichte von mindestens 2,56 µA pro Quadratmillimeter Wasserquerschnitt erzeugt.