Für das Gericht wurden Stangenbohnen mit einer speziellen Maschine in feine Streifen geschnitten und danach in Holzfässern durch Salz und Milchsäuregärung haltbar gemacht.
Schnippelbohnen sind in feine Streifen geschnittene (geschnippelte) Bohnen; Grund für diese Methode ist, dass fast ausgereifte Stangenbohnen relativ hart sind und Fäden haben, die beim Essen stören.
Von den zwei Varietäten wird die Stangenbohne zwei bis vier Meter hoch und windet sich als Linkswinder (von oben betrachtet gegen den Uhrzeigersinn) an Stützen nach oben.
Diese Bohnen gedeihen besser als nicht-heimische Stangenbohnen sind weniger anfällig gegen Schädlinge und Krankheiten und sind außerdem sehr schmackhaft.