Die Skalps wurden daraufhin in das Depot gebracht; die geforderte Rückgabe an die indianischen Antragssteller wird allerdings bisher ausgeschlossen, da die Provenienz des Exponats unklar ist.
Wie bei vielen nordamerikanischen Völkern steigerte die Zahl der Skalps auch hier das Prestige des Kriegers und das wurde beim Skalptanz gebührend gefeiert.