Der Prozess der Aufmerksamkeitszuwendung ist dabei gekennzeichnet durch Zuwendung (Orientierung) und Auswahl (Selektivität) der Gegenstände und der damit verbundenen Unaufmerksamkeit gegenüber anderen Gegenständen.
Dieses ist ein wenig reaktives Radikal, das mit hoher Selektivität aktivierte Wasserstoffatome zu abstrahieren vermag, wobei das Hydroperoxid unter Bildung eines neuen Radikals freigesetzt wird.
Durch Mutagenese von Aminosäuren der Ligandenbindungsstellen eines Lipocalins können Anticaline mit einer Affinität und Selektivität für ein Antigen erzeugt werden.
Die Verwendung von Membranreaktoren führt teilweise zur Verbesserung der Selektivität einer Reaktion und durch die kontinuierliche Produktabnahme zur Ausbeuteerhöhung bei gleichgewichtslimitierten Reaktionen.