Für den Handlungsrahmen sei weiterhin entscheidend die Festlegung der Themen (Milieus, Situationen, Lebensläufe, Seelenzustände usw.) und die einheitliche Erzählerpräsenz.
Das Kino als Repräsentationsmechanismus einer objektiv beschreibbaren Welt trat in den Hintergrund, der Film wurde zum eigenständigen Ausdruck von subjektiven Seelenzuständen jenseits der physischen Realität der Dinge.
Als bildliche Umsetzung einer poetisch-literarischen Vorlage und des in ihr ausgedrückten romantischen Seelenzustandes fand es Beifall beim Publikum und bei der Kritik.
Dementsprechend ist die naturwissenschaftlich analytische Psychologie, die einzelne psychische Elemente zu erfassen sucht, nicht geeignet, ein Gesamtbild eines Seelenzustandes zu erfassen.