Die Basis der Afterflosse ist häufig schwarz pigmentiert, bei manchen Arten dehnt sich die Schwarzfärbung in beiden Geschlechtern bis auf die Afterflosse aus.
Da die Schwarzfärbung der Punkte aus dem Kraterrand herausläuft, verlaufen bei einigen Exemplaren die Schwarzfärbung näher liegender Punkte teilweise ineinander.
Dies geschah in der irrigen Annahme, dass die Schwarzfärbung einiger seit 1925 in der Umgebung von Makapansgat entdeckter fossilen Tierknochen auf Hitzeeinwirkungen bei der Nahrungszubereitung durch Vormenschen zurückzuführen sei.
Die Infektion führt erst im Folgejahr zu ersten Symptomen: Das befallene Rebholz reift im Sommer nicht vollständig aus und stirbt nach dem Winter unter Schwarzfärbung ab.
Der Schwefelwasserstoff wird mit Bleiacetatpapier nachgewiesen (Schwarzfärbung), das Kohlendioxid mit Kalkwasser (weiße Trübung) und die Essigsäure durch eine vorsichtige Geruchsprobe.