In Erdgeschoßhöhe befinden sich an Außenwand des Utse eine Galerie von Gebetsmühlen sowie Schiefertafeln mit Bildnissen von buddhistischen Heiligen und Gelehrten.
Die zentrale Betonsäule wurde daher mit hervorstehenden Schiefertafeln bestückt, die nahezu vertikal ausgerichtet waren, um den Abfluss zu begünstigen.
Ein Raum zeigt das komplette Inventar eines kaiserzeitlichen Klassenzimmers von der Schiefertafel mit Griffel und Schwamm bis zum Rohrstock des Lehrers.
Die steinernen Fensterrahmen und -kreuze wurden entfernt und durch hölzerne Rahmen ersetzt, das Dach rundherum mit Zwerchhäusern versehen und mit Dachpfannen anstelle der Schiefertafeln belegt.