Dazu wird die Lösung mit dem zu extrahierenden Stoff in einen Scheidetrichter gefüllt und mit einer (definierten) Menge eines Lösungsmittels versetzt, der den Stoff (oder ein Reaktionsprodukt) aufnehmen soll.
Die Trennung beruht auf der Verteilung der Analyten zwischen zwei nicht mischbaren flüssigen Phasen, ähnlich der Trennung in einem Scheidetrichter (siehe auch Verteilungschromatographie).
Anschließend wird das Untersuchungsgut bei 44 bis 46 °C für mindestens 30 Minuten verdaut und dann die Lösung durch ein Sieb mit 180 µm Maschenweite in einen Scheidetrichter gegeben.