Um die Schachblumen-Bestände erhalten zu können, werden drei Wiesen durch zweimalige Mahd pro Jahr vor dem Überwachsen mit Röhricht und Hochstauden bewahrt.
Feld 3 zeigt drei auffliegende Vögel, als Hinweis auf die ländliche Gegend, sowie auch die vielen Feuchtgebiete, Feld 4 schließlich zeigt die Schachblume, die als Besonderheit in dieser Gegend vorkommt.
Durch extensive Weidebewirtschaftung und den Einsatz des betreuenden Naturschutzverbandes konnte dort einer von drei Beständen der Schachblume in den Vier- und Marschlanden erhalten werden.