Sie besitzen allenfalls ein niederdeutsches Substrat, das durch seine Sprachlehre, Wortschatz, Satzbau oder Lautung auf einige Elemente dieser Stadtdialekte eingewirkt hat.
Stattdessen wird häufig das sogenannte Honoratiorenschwäbisch verwendet, d. h. Satzbau und Vokabular lehnen sich mehr oder weniger stark an das Hochdeutsche an.
Die Erzählung eines Sechstklässlers zeigt im Vergleich zur Erzählung eines Erstklässlers zwar einen «elaborierteren» Satzbau, ist zugleich aber «papieren» und «steif» – dafür aber aufschreibbar.
Das Feldermodell gibt jedoch Verallgemeinerungen zum deutschen Satzbau an, die von Theorien der grammatischen Struktur dann zu erklären versucht werden.
