Die Beurteilung nach Gut und Böse sei relativ (ethischer Relativismus) und dennoch verfügen alle Menschen mehr oder weniger über ein Gefühl für Gut und Böse.
Sein heutiger Sprachansatz leugnet die Existenz eines absoluten Bestandes von sprachunabhängigen Konzepten, unterstützt aber nicht das Konzept des radikalen Relativismus.