Abhängig von der Rechnerarchitektur und der Programmiersprache werden zur Übergabe von Parametern vom aufrufenden an den aufzurufenden Softwareteil unterschiedliche Verfahren und Konventionen benutzt.
Zweck dieser Virtualisierung ist Plattformunabhängigkeit: Das Programm soll ohne weitere Änderung auf jeder Rechnerarchitektur laufen können, wenn dort eine passende Laufzeitumgebung installiert ist.
Im Gegensatz dazu erlauben es prozessbasierte virtuelle Maschinen lediglich, einzelne Programme abstrahiert von der Ausführungsumgebung einer Rechnerarchitektur auszuführen, indem sie eine darauf aufbauende Laufzeitumgebung bereitstellen.
Ein Akkumulatorrechner oder eine Akkumulatormaschine ist eine Rechnerarchitektur, wobei der Prozessor nur genau einen frei verwendbaren Speicherplatz für Daten (Register) hat ().
Anwendungen befinden sich in den Bereichen Rechnerarchitektur und Rechnernetze, Facilitymanagement und Baumanagement und bei sonstiger Telekommunikationstechnik und Elektrotechnik.
Bereits in den 1980ern und 1990ern sind Programme für die Mikrocodesimulation in der Ausbildung auf dem Gebiet der Rechnerarchitektur im universitären Umfeld entstanden.