Durch die hohe Raumladung der Elektronen würde sich der Strahl schnell aufweiten, daher wird ein (häufig supraleitender) Magnet eingesetzt, dessen Feld entlang der Achse der Falle den Elektronenstrahl einschnürt.
Sobald der Gleichrichter arbeitet, werden aus der Quecksilberkathode laufend genügend Ionen nachgeliefert, um die Raumladung im Bereich des Kathodenflecks zu erhalten.
Die aus der erhitzten Kathode austretenden Elektronen bilden eine Raumladung und werden im Mittel durch das Potentialgefälle zur Anode hin beschleunigt.