Kurz vor Stilllegung der Spreewaldbahn wurde der Triebwagen aufgrund ausgefahrener Achsbuchsen, beschädigter Radreifen und fehlender Ersatzteile abgestellt und 1974 verschrottet.
Die Gummieinlagen zwischen Radkörper und Radreifen sorgten einerseits für eine Geräuschdämpfung und fingen zusätzlich Stöße in horizontaler und vertikaler Richtung ab.
Erfolgreicher waren Versuche, bei denen Gummireifen an die Stelle der Radreifen traten und Spurkränze die Führung längs der Innenseite der Schienen gewährleisteten.