Der Quetzal wurde von den präkolumbischen Kulturen wegen seiner prachtvollen langen Schwanzfedern, die als Kopfschmuck für ihre Priester dienten, gejagt.
Unter den durch Zukauf erworbenen Häusern sind auch zahlreiche Namen der portugiesischen Verlagslandschaft wie Pergaminho, Temas & Debates, Sextante, Quetzal und Assírio & Alvim.
Stellt man sich vor eine der vier Treppen des Kukulkántempels und klatscht in die Hände, hört man ein Echo, welches dem Ruf des Quetzal sehr ähnlich ist.
Das immerfeuchte Klima ermöglicht die Verrottung abgebrochener, toter Baumstümpfe, so dass der Quetzal seine Bruthöhle in das morsche Holz graben kann.