Die Gegenmaßnahmen der katholischen Kirche begannen zögerlich; erst ab 1902 erfolgten größer angelegte Pressekampagnen und administrative Maßnahmen, um die Konversionsbewegung einzudämmen.
In der Folge sieht er sich einer Pressekampagne mit Korruptionsvorwürfen ausgesetzt, während einige Abgeordnete den Minister zu opfern bereit sind, um ihre eigenen schmutzigen Machenschaften zu vertuschen.
Aber auch deswegen, weil es im Stande war, niedere städtische Bevölkerungsschichten zu erreichen, welche sich der Beeinflussung durch Vorträge, Bildungsveranstaltungen, Pressekampagnen etc. entzogen.