Unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte er Gerichtsreportagen, Feuilletons, Glossen und satirische Plaudereien in Tageszeitungen und Zeitschriften.
Eine eigentliche Inhaltsangabe für das Buch zu geben ist nicht möglich, da es keine durchgehende Handlung besitzt, sondern wie eine Plauderei mit rasch aufeinanderfolgenden Themen erscheint.
Er verfasste ein 122 Seiten umfassendes, im Frühjahr 1965 erschienenes Poesiebändchen, „Plaudereien um Pelze“, in dem er auch profane, eher trockene Sachverhalte der Kürschnerei und Pelztierkunde gereimt zu erklären versuchte.