Die Strecke wurde zunächst als Pferdebahn betrieben und hatte mit Eisen beschlagene Holzschienen, später gewalzte Eisenschienen, in einer Spurweite von ≈25 Zoll (655 mm).
In den folgenden Jahren wurden die Strecken aller übernommenen Betriebe einheitlich auf die Regelspurweite von 1435 mm gebracht und die Pferdebahnen auf elektrischen Betrieb umgestellt.
Neben der vom Polizeipräsidenten ausgestellten Konzessionsurkunde musste die Gesellschaft die straßenbaupolizeiliche Genehmigung zur Anlage von Pferdebahnen beantragen und die Zustimmung des Straßeneigentümers zur Benutzung einholen.