Durch den Prozess der Operationalisierung sollen die wesentlichen Variablen in psychodynamischen Theorien messbar gemacht werden, etwa Übertragungsmuster, innere Konfliktkonstellationen und strukturelle Bedingungen.
Die Operationalisierung ist aber kompliziert, da fraglich ist, wie genau Motivation von physiologischer Aktivierung und wie Leistungsfähigkeit von Anstrengung abzugrenzen sind.
Dabei müssen theoretische ökonomische und demographische Konzepte in Kategorien der Statistik übertragen werden (Prozess der Adäquation und Operationalisierung).
Darüber hinaus liefern diese Modelle Ansatzpunkte für eine Operationalisierung von Kompetenzen, was im Rahmen der standardisierten Leistungsmessung in den Naturwissenschaften erforderlich ist.