In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film porträtiert einfühlsam den Lebemann mit selbstzerstörerischen Neigungen und stellt seine Epoche in opulenten Bildern und anspruchsvoller Sprache dar.
In den 1920er Jahren zeichnete sich die Schule durch ein breitgefächertes Unterrichtsangebot aus, das Begabungen und Neigungen der Schüler stärker berücksichtigen sollte.
Bereits nach einem Semester gab er wegen der schlechten Verdienstaussichten für Pianisten wieder auf und immatrikulierte sich, entgegen seinen eigentlichen Neigungen, für Rechtswissenschaften.