Zentrales Stressorgan ist dabei das Gehirn, das vor allem über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse aktiviert und teils auch modifiziert wird.
Außerdem sind von Metastasen die Lymphknoten im Beckenbereich sowie Leber, Milz, Herz, Nieren, entferntere Lymphknoten, Knochen und die Nebennieren betroffen.
Die körperlichen Begleiterscheinungen werden wie folgt beschrieben: Die Nebennieren schütten das Hormon Adrenalin aus, das den so genannten Sympathikus aktiviert.
Als Choristie bezeichnet man eine angeborene Versprengung embryonalen Gewebes, beispielsweise von Nebennieren in der Niere oder dem Samenstrang oder Oberhautgewebe im Eierstock.
Die dabei ermittelte Aldosteronsekretion aus der jeweiligen Nebenniere im Vergleich zur Gegenseite ermöglicht die genaue Diagnose auf das Vorliegen eines Adenoms oder beidseitigen Hyperplasie.