Im Jahr 1989 veröffentlichte er das erste Gedichtbuch, Nomadenlieder und Mondlicht, mit Texten, die er noch auf Chinesisch schrieb, allerdings mit mongolischen Themen.
Typisch für Blakelocks Gemälde sind das alles überflutende Licht, vor allem das Mondlicht, die Kontraste zwischen hellen und dunklen Flächen und eine außergewöhnliche Detailtreue.