Im 19. Jahrhundert waren zur Abblendung von fotografischen Objektiven gelochte Metallscheiben üblich, die durch einen seitlichen Spalt zwischen die Linsensätze geschoben wurden.
Zusätzlich befestigte man zum Schutz der Achselhöhlen Metallscheiben an der Rüstung (Schwebescheiben), teilweise vergrößert zu einer am Brustpanzer befestigten Platte vor Schulter und Lanzenarm (Stechachsel).
Ein klassischer Schmuck bei Haustieren ist beispielsweise bei Pferden ein mit kleinen Metallscheiben und ähnlichem versehenes Geschirr, sowie Decken, Bänder und weitere Verzierungen.
Ab den Biathlon-Weltmeisterschaften 1981 setzten sich dann die schwarzen Metallscheiben durch, die bei einem Treffer durch den Aufprall automatisch abklappten.