Seine Abschlussarbeit war der Monolog Der Manndecker, der noch während des Studiums uraufgeführt wurde und der mittlerweile auch als Drehbuch vorliegt.
Der Mittelläufer wird als Abwehrspieler „von eisernem Willen, sehr athletisch, als Manndecker ebenso mitleidslos wie wirkungsvoll, ungestüm, aber bestimmt“ beschrieben.
Da dazu die gegnerischen Außenverteidiger in einer Manndecker-orientierten Spielweise aus der Verteidigung gelockt wurden, entstanden zusätzliche Räume für die Stürmer.