Dieses spaltet die Stärke (Polysaccharide) in der Nahrung zu Malzzucker (Maltose), Maltotriose und Oligosacchariden – deswegen schmeckt Brot nach längerer Verweilzeit im Mund süßlich.
Die Maltulose (nicht zu verwechseln mit der Maltose) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der reduzierenden Disaccharide.
Es wächst bei einer Temperatur zwischen 70 und 103 °C und einem pH von 5 bis 9 in einem Medium aus Hefeextrakt, Maltose und verschiedenen weiteren Faktoren.
Im menschlichen Körper entstehen neben Glucose und Maltose auch kurzkettige Oligosaccharide im Laufe der Verdauung aus Amylopektin und Amylose (Bestandteile der Stärke), die häufig mit den Dextrinen verwechselt werden.
Er ist reich an Zuckern, vor allem an Frucht-, Trauben- und normalem Zucker (Saccharose), daneben kommen auch Maltose, Fructomaltose und Melezitose sowie weitere Oligosaccharide in kleineren Mengen vor.