Im Gegensatz zum Zugangscode bieten diese Systeme einen höheren Schutz gegen Weitergabe, im Gegensatz zur Magnetkarte sind sie schwerer kopierbar, nicht versehentlich löschbar und mechanisch unempfindlicher im täglichen Gebrauch.
Damals wurde zur Identifikation keine Magnetkarte benutzt, sondern ein Scheck, dessen Identifikationsnummer mit radioaktivem C 14 einprägniert war und der dann vom Automaten einbehalten wurde.
Bei den Fahrscheinen handelt es sich um Magnetkarten, die bei jedem Fahrtantritt und beim Verlassen eines Fahrtzieles eingelesen und dabei für die gefahrene Strecke entwertet werden.