Die Taschenrechner waren nur auf ihre eigene, proprietäre Art programmierbar und der Austausch von Programmen war bis Mitte der 1980er Jahre nur über Magnetkarten möglich.
Zur permanenten Sicherung der vom Anwender selbst erstellten Programme (und Daten) werden Magnetkarten verwendet, die man jeweils in zwei Spuren beschreiben kann.
Gelegentlich erhält der Besucher auch nach Zahlung des Eintrittsgeldes eine Papp-, Chip- oder Magnetkarte, mit deren Hilfe er innerhalb des eintrittsgeldpflichtigen Areals weitere Sachen, wie Getränke kaufen kann.
Es gibt auch Tastaturen, welche Magnetkarten einlesen können; hierbei werden die Daten, als ob sie mittels der alphanumerischen Tastatur eingegeben worden wären, als Tastendrücke an den Rechner gesendet.
1992 ging man wieder zu Jetons (anfänglich aus Metall, dann aus Plastik) über, 1999 wurde auf Magnetkarten umgestellt, die wiederum bis 2008 für sämtliche Ticketarten durch Smartcards ersetzt wurden.