Als Zimmergymnastik bezeichnete man im 19. Jahrhundert das Betreiben von geregelten Leibesübungen, soweit sie in Wohnräumen ohne viele Geräteausrüstung ausgeführt werden können.
Er praktizierte Turnen nach den klassischen Grundsätzen deutscher Turnregeln und skandinavischer Erkenntnisse, als Optimum der Leibesübungen, in strikter Disziplin und harmonischer Körperbeherrschung.