Befürchtet wurde, dass die Ausrichtung aller Studiengänge auf Arbeitsmarktsrelevanz und eine hohe Dichte an verbindlichen Lehrveranstaltungen die Kleinen Fächer strukturell überfordern würde.
Außerdem bezeichnet der Begriff eine meist zweisemestrige Orientierungsphase, in der Studienanfänger Lehrveranstaltungen verschiedener Fachrichtungen zugleich besuchen.
Weiterhin sorgte er für einen einheitlich geregelten Unterricht und reduzierte die nebenher laufenden Privatstunden zu Gunsten der öffentlichen Lehrveranstaltungen.
Seine Lehrveranstaltungen waren in den ersten Jahren extrem schlecht besucht; von 1963 bis 1967 wurden sie – aus politischen bzw. kirchenpolitischen Gründen – komplett boykottiert.
Neben Lehrveranstaltungen zum Allgemeinen Umweltrecht, Europarecht und Öffentlichen Recht besuchen Studierende verschiedener Ingenieurswissenschaften auch Vorlesungen zum Rohstoff- und Energierecht sowie Veranstaltungen zu genehmigungsrechtlichen Fragen.
Nach Abschluss des Musikstudiums wirkte sie als Dozentin an dieser Hochschule und behandelte in ihren Lehrveranstaltungen die Schnittmenge von Musik und Medizin.