Diese ethische Arbeits- und Lebensauffassung allein ist jedoch nicht hilfreich, wenn der Mensch die Mühsal der Arbeit, die sein Leben vollständig ausfüllt, überwinden möchte.
Es gab freundliche Treffen von Schriftstellern, Malern, Musikern, Kunstwissenschaftlern und Historikern mit Naturwissenschaftlern, einen Erfahrungsaustausch von Menschen ganz unterschiedlicher Lebensauffassungen zu beiderseitigem Nutzen.
Der Begriff des Philisters als Bezeichnung für einen Menschen mit kleingeistiger Lebensauffassung griff später über den universitären Sprachgebrauch hinaus und wurde zur Vokabel des Bildungsbürgertums.