Sie gründeten auf der ganzen Welt mehr als 20 pädagogische Einrichtungen, häufig Internate, die größtenteils in der Tradition der Reformpädagogik und der Landerziehungsheime standen.
In keinem der Kongressvorträge hätten die Landerziehungsheime eine Rolle gespielt, stattdessen aber die Fortschritte in der Entwicklung des Landschulwesens.
1935 wurde das Landwaisenheim geschlossen und stattdessen die Schule ausgebaut, um dort die Unterstufenschüler der Landerziehungsheime unterzubringen und zu unterrichten.
Der Ausgangspunkt der Landerziehungsheime ist die Kritik an der theoretischen, städtischen und formalen Erziehung der Kinder in der bürgerlichen Gesellschaft.
Im Laufe des Jahres 1933 zeichnete sich ab, dass die Schule am Meer unter der nationalsozialistischen Herrschaft keine Perspektive für einen Fortbestand als autonomes Landerziehungsheim haben würde.
Sie wurde als Internatsschule im Geiste der deutschen Landerziehungsheime betrieben, bis sie auf Druck der deutschen Besatzer 1943 geschlossen werden musste.