Die 1806 herausgegebene Sammlung auserlesener Abhandlungen zum Gebrauche praktischer Aerzte sieht den Milzriss als eine tödliche Folge heftigen Lachens.
Er glaubt an die Heilkraft des Lachens und hoffte, durch die Komödie dauerhaft ein treffenderes und schöneres Bild der Region seiner Heimat etablieren zu können.
Am Ende finden die beiden Leidensgenossen abermals zusammen, der Kellner wischt mit seiner Serviette endgültig sein altes Leben weg, und das Motiv des Lachens löst die Tränen ab.