Während der römischen Kaiserzeit sind in der samländisch-natangischen Kulturgruppe Leichenverbrennungen mit der Beigabe von unverbrannten Pferden auffällig.
Aus zahlreichen Grabfunden ist ableitbar, dass die Vertreter dieser Kulturgruppe eine, für unsere Zeit, geringe Lebenserwartung hatten und mannigfaltige Mangelkrankheiten typisch für diese Kultur waren.