Die Beiträge sind auf verschiedene Schweizer Regionen zugeschnitten und beinhalten Informationen zu Sehenswürdigkeiten, kulturellen Angeboten oder Ausflugstipps.
2005 wurde das Fach in „Islamkunde“ umbenannt, das Ziel blieb gleich: muslimischen Kindern ihre kulturelle Herkunft vermitteln und ihre Integration fördern.