Dem derart „aufgeklärten“, tatsächlich aber wohl eher abgebrühten Zeitgenossen gelte jede nicht explizit pazifistisch grundierte Kriegsberichterstattung als Propaganda.
Sowohl in der bürgerlichen Öffentlichkeit, als auch in führenden militärischen Kreisen, galt die Presse als das entscheidende Medium der Kriegsberichterstattung und somit möglicher Propagandaarbeit.