Sie sollten mit günstigen Kartenpreisen und einer zwangloseren Atmosphäre (Essen, Trinken und Rauchen wurden ausdrücklich erlaubt) von einem Konzertbesuch überzeugt werden.
Der Kontrast zwischen Verzweiflung und Realität (Suizid) versus Kunstgenuss (Konzertbesuch) und Spiel (Erwähnung einer Schauspielerin) hebe das Thema hervor.
Über jeden Konzertbesuch führte sie penibel Buch, so dass sie die Qualität und die Atmosphäre der Veranstaltungen auch noch im Alter jederzeit zu rekapitulieren vermochte.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Inklusionsprojekten wie Werkstätten an heilpädagogischen Schulen, vorbereiteten Konzertbesuchen für Menschen mit Demenz, Workshops in Wohnheimen und Strafanstalten oder Angeboten, die einen Generationenaustausch anstossen.