In der Kleintierhaltung wird der Hasendraht beim Bau von Türen von einfachen Kaninchenställen beziehungsweise des entsprechenden Freilaufgeheges genutzt.
Die gleichförmige Architektur der Häuser diente dazu, Einzelinteressen den Gruppeninteressen unterzuordnen und die Eigenversorgung durch Gartennutzung und Kleintierhaltung zu verbessern.
Dort sollte Kleintierhaltung zur Selbstversorgung der Bevölkerung betrieben werden, die während der nationalsozialistischen Diktatur weiter gefördert wurde und die Siedlung wuchs weiter.
Die Bewohner konnten sich durch ihre eigene kleine Landwirtschaft selbst mit Obst und Gemüse versorgen und durch die Kleintierhaltung waren zusätzliche Fleischrationen möglich.