Der verwendete Mörtel bestand aus gebranntem Kalk und etwa drei Prozent Klebreis, wobei das in diesem frühen Verbundmaterial enthaltene Amylopektin für die besonders hohe Beständigkeit sorgt.
Dazu wird zu feinem Pulver zermahlener Klebreis zusammen mit heißem Wasser vermischt und zu einem Teig geknetet, der in eine zylindrische Form gebracht wird.
Ähnlich wie Portwein wird die durch Klebreis, Wasser und Reishefe geschaffene zuckrige Lösung durch Zusatz von Alkohol an der vollen Vergärung gehindert.