Naturgemäß wurden erste Eislaufwettkämpfe auf Natureis, also auf zugefrorenen Seen und Wasserläufen durchgeführt, auf denen Wettkampfbahnen abgesteckt wurden.
Um die für das Bier erforderlichen Lagerkellertemperaturen einzuhalten, waren die Brauereien noch bis zum Jahr 1882/83 auf die Kühlung durch Natureis angewiesen.
Die Einweihung eines zweiten Eisgenerators steigerte 1925/26 die Produktionskapazität auf 25 Tonnen Kunsteis pro Tag und machte die Brauerei unabhängig von Natureis.
In diesen wurden im Winter Eisschollen aus der nahe gelegenen Havel eingelagert, um mit diesem Natureis im Sommer eine ausreichende Kühlung des Gerstensaftes zu gewährleisten.