Nach den nicht enden wollenden Waffengängen seit Mitte des Jahrhunderts setzte sich aber allmählich die Erkenntnis durch, dass nicht der Kriegs-, sondern der Friedenszustand der anzustrebende Normalfall sein sollte.
Anfang des neuen Jahrhunderts erfuhr die deutsche Infanterie eine Steigerung der Kampfkraft durch Aufstellung neuer Einheiten und vorgenommener Umstrukturierungen.
In dieser Zeit, in der es Schwankungen und Zwischenphasen gab, mehrten sich ab 1560 extreme Kälteperioden, wobei der Winter des Jahres 1573 der kälteste Winter des Jahrhunderts war.