Stattdessen wurde etwa das Schüsseltreiben mit einem „erzieherischen Wert, der vor allem der Festigung des Kollektivs diene“ begründet und neue weidmännische Sitten wie Wettbewerbe zur erhöhten Sicherheit im Jagdwesen eingeführt.
Neben dem Forstwesen wurde 1934 auch das Jagdwesen aus dem Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft ausgegliedert und dem Reichsforstamt unterstellt.
Als Jungjäger bezeichnet man unabhängig vom Lebensalter im Jagdwesen einen angehenden Jäger, der die Jagdscheinprüfung abgelegt und den ersten Jagdschein erhalten hat.
Das jagdliche Brauchtum beschreibt die Summe der traditionellen Verhaltensweisen und Gepflogenheiten im Jagdwesen, die Jäger untereinander und während der Jagd ausüben.
Jagdausstellungen sind jagdbezogene Ausstellungen, die der Öffentlichkeitsarbeit über das gesamte Jagdwesen dienen und als Fachmessen eine Marktübersicht über das Jagdzubehör geben.