Von 1902 bis 1905 war er dort Archivleiter und Lektor, sowie Privatgelehrter, Mitarbeiter zahlreicher Literatur-Fachzeitschriften und ständiger Korrespondent der Bühne und Welt; Zeitschrift für Theaterwesen, Literatur und Kunst.
Dramen- oder Schauspieltexte waren im elisabethanischen Zeitalter und elisabethanischen Theaterwesen im Grunde nicht zum Drucken und für eine zusätzliche Veröffentlichung als Literatur gedacht.
Er veröffentlichte zahlreiche Titel insbesondere zu literaturwissenschaftlichen Themen, befasste sich aber auch mit dem Theaterwesen, gab Schulbücher für den Deutschunterricht heraus, schrieb Romane und Reiseberichte sowie zwei autobiografische Bücher.